Warum wir so erschöpft sind – ein Beitrag von Gilbert Dietrich auf Linkedin

Im täglichen Leben sind wir oft von der Fülle der Informationen erschöpft. Vor Kurzem las ich im Interview mit dem Neurowissenschaftler Daniel Levitin, dass ein erwachsener Mensch heute fünfmal mehr Informationen aufnimmt, als noch vor 30 Jahren (Flow Nr. 12, S. 59). Ob in der Freizeit oder auf der Arbeit, die Dichte, die Schlagfrequenz an Informationen ist enorm angewachsen.

Tagträume und andere Rezepte zum Überleben

Nicht verwunderlich, dass sich ein allgemeiner Erschöpfungszustand breit macht, den viele dann gern damit verbringen, ihr Hirn noch mehr zuzumüllen, mit dem was das Internet so bietet. Denn größer als die Erschöpfung ist nur noch unser sogenanntes FOMO (fear of missing out), die Angst, etwas zu verpassen. Ich setze dem zunehmend das JOMO entgegen: joy of missing out. Das ist dann in Unterhaltungen immer wieder lustig, wenn Freunde sagen: „Was, davon hast du nichts gehört? Das war doch überall auf Facebook!“ Ich freue mich dann heimlich an meiner Unwissenheit.

Hier der ganze Beitrag, zu lesen auf Linkedin

Author: Silvia Füßl

Was mich auszeichnet: Ich bin definitiv ein Teamplayer. Im Hochleistungssport, Synchronschwimmen, groß geworden. Eine Sportart mit Einzel- Zweier- und Gruppendisziplinen, bin ich im Nationalteam wochenlang im Trainingslager und auf Wettkämpfen unterwegs gewesen. Mit der größten Konkurrenz im eigenen Team kenne ich Einzelkämpfermentalität in Vereinbarkeit mit Teamerfolg aus jahrelanger Erfahrung. Zielstrebigkeit, Durchhaltevermögen und Entschlossenheit aber auch eine große Portion Empathie zeichnen mich aus. Unter Beachtung traditioneller Werte versuche ich gern Neues und Unbekanntes.